Weihnachtsspecial - Ein Wolf in Feuer und Asche Corvus drehte sich erneut im Bett herum. Das Kissen hatte im Laufe der Jahre noch mehr Federn verloren und die Bettdecke verzeichnete inzwischen einige Löcher. Seine inneren Instinkte sagten ihm, dass es vermutlich bereits Morgen war, aber genau sagen konnte er das nicht. Unten in der Hölle spielte das eh keine Rolle. Er hatte die Sonne noch nie aufgehen sehen und den Mond noch nie scheinen. Alles was er kannte, war die Dunkelheit der Hölle bis zum heutigen Tage. Nächstes Jahr wäre es dann aber endlich soweit und er würde seinen ersten Auftrag erfüllen. Wie die Welt dort oben aussah, wusste er nur von Fusco, der mit aller Kraft versuchte ihn auf seinen ersten Tag vorzubereiten. An seinem 10. Geburtstag musste jeder Dämon das erste Mal töten. Zwar war Corvus kein Dämon, aber auch ihm blieb dieses Ritual in der Hölle nicht erspart. Im Halbschlaf zog er sich die Decke etwas über den Kopf. Es war eigentlich verwunderlich, dass Fusco noch nicht gekommen war, um ihn zu wecken. Er hörte wie die Tür aufging, welche Fusco schon seit Corvus fünf Jahre alt geworden war, nicht mehr verschlossen hatte. Es gab auch keinen Grund mehr dafür. „Guten Morgen“, rief Fusco gut gelaunt, „Aufgestanden Corvus, die Sonne lacht.“ Corvus murrte genervt und kam nicht unter der Bettdecke hervor. Er hörte, wie Fusco näher ans Bett kam. Mit einem Ruck riss er die Bettdecke von ihm, sodass Corvus fast vom Bett fiel. „Raus mit dir!“, befahl Fusco ein weiteres Mal grinsend. Wütend richtete sich Corvus auf und knurrte: „Bei Satan! Kannst du mich nicht einmal schlafen lassen?“ Laut lachend kehrte Fusco zurück zur Tür und hob dort einen Korb vom Boden auf, welchen er stehen hatte lassen: „Heute ist ein besonderer Tag.“ Murrend ließ sich Corvus wieder ins Bett fallen und fragte sich welcher dieser besonderen Tage es dieses Mal war: „Nicht schon wieder. Idiotischer Dämon!“ Mit einem leicht dumpfen Geräusch wurde der Korb auf den Schreibtisch gestellt. Fusco nahm das erste Stück aus seinem Korb. Es war ein Tannenzweig mit goldenem Glitzer und kleinen roten Kugeln daran: „Fröhliche Weihnachten, Corvus.“ Nicht einmal aufrichten wollte sich Corvus dafür. Es war ihm egal und dieser besondere Tag war bedeutungslos. „Nimm das Zeug doch mit in dein Zimmer“, schlug Corvus ihm murrend vor. So leicht wollte Fusco sich nicht geschlagen geben, ging zu seinem Bett und hielt ihm den Zweig vor die Nase: „Riech‘ doch mal. Es riecht nach Tanne, typisch weihnachtlich.“ „Ich rieche nur Asche“, entgegnete er trocken und betrachtete den Zweig auch nicht weiter. „Komm schon, hoch mit dir“, forderte Fusco ihn grinsend auf, „Ich habe noch einiges mehr mitgebracht. Zimtstangen, Walnüsse, Lebkuchen, einen Mistelzweig und eine rote Weihnachtsmütze. Die steht dir sicher ausgezeichnet.“ „Egal wie das Ding aussieht, ich werde es nicht aufsetzen“, stellte Corvus sofort klar, „Niemals.“ Erneut ging Fusco zu dem Korb und legte den Zweig dort wieder hinein. Dann nahm er einen Lebkuchentaler heraus, um ihn sich selbst in den Mund zu stecken: „Fantastisch. Die musst du probieren.“ Langsam richtete sich Corvus wieder auf und blickte zu dem Korb: „Hast du zumindest auch Wasser und Brot mitgebracht oder nur den Schwachsinn?“ „Wenn du einen probierst, hole ich dir Wasser und Brot“, verhandelte Fusco grinsend, „Komm schon, die sind nicht giftig und sehr lecker.“ Desinteressiert stand Corvus auf: „Ich kann mir mein Frühstück auch selbst holen.“ Dann ging er auch schon durch die Tür hinaus in den Gang, um sich den Korb mit dem alten Brot und der Flasche Wasser zu holen. Fusco blickte ihm noch nach, ehe er aufstand und überlegte, wie er den Tannenzweig im Zimmer anbringen könnte. Viele Möglichkeiten zur Befestigung gab es nicht. Er könnte ihn über den Stuhl hängen, auf dem Schreibtisch platzieren und auf das Kopfkissen legen. Alles erschien nicht gerade perfekt, aber es war auch nur der Wille, der hier zählte. Also legte Fusco den Tannenzweig auf den Schreibtisch, wodurch ein wenig von dem Glitzer auf der dunklen Holzplatte landete. Danach nahm er sich den Mistelzweig und legte ihn auf Corvus‘ Kopfkissen. Da er eh schon dabei war, legte er die Bettdecke ordentlich zusammen und wieder auf das Bett. Die Zimtstangen und Walnüsse packte er dekorativ neben den Tannenzweig. Im Korb war jetzt nur noch die angefangene Packung mit den Lebkuchentalern und die Weihnachtsmütze. Irgendwie wäre es schade drum, wenn Corvus nicht einmal einen probieren würde. Vielleicht sollte er den Korb einfach stehen lassen und hoffen, dass Corvus sich doch unbemerkt einen stibitzen würde. Zugeben würde er das Fusco gegenüber dann sicher nicht. Jedenfalls hoffe Fusco, dass Corvus so denken würde. Den Rest würde Fusco dann essen, um Corvus das Gefühl des Sieges zu vermitteln. Für ihn klang das nach einem perfekten Plan. Er zählte die Taler nach, um eine Veränderung im Nachhinein feststellen zu können. Als Corvus zurück kehrte mit seinem eigenen Korb, welcher mit Brot und einer Flasche Wasser gefüllt war, hatte Fusco bereits die Weihnachtsmütze selbst aufgesetzt. Murrend blickte Corvus ihn ab und setzte sich auf sein Bett. Dort begann er dann die Wasserflasche zu öffnen und einige Schluck zu trinken. Grinsend beobachtete Fusco ihn dabei: „Die Mütze würde dir natürlich viel besser stehen.“ Kommentarlos verschloss Corvus die Flasche wieder und riss sich etwas von dem Brot ab, um es dann zu essen. „Nicht so gesprächig heute?“, hinterfragte Fusco, immer noch gut gelaunt, „Es ist Weihnachten, die Zeit des Schenkens. Obwohl mir persönlich eigentlich die Dekoration am besten gefällt. So viele bunte Farben und überall leuchtet es. Nächstes Jahr können wir dann gemeinsam durch die Städte und Dörfer ziehen, um all den Schmuck zu betrachten. Das wird großartig.“ „Hoffentlich bin ich dann auf einem aufwendigen, langen Auftrag und sehe dich erst wieder, wenn das alles vorbei ist“, bemerkte Corvus, während er weiter sein Brot aß. Lachend widersprach Fusco ihm: „So lang kann dein Auftrag gar nicht sein. Zu Weihnachten beginnen die Leute schon vier Wochen vorher zu dekorieren und die Vorweihnachtszeit zu feiern. Es ist unmöglich, dass du das verpasst.“ „Toll…“, murrte Corvus und wusste, dass er aus der Sache nicht herauskommen würde. „Dann lasse ich dich erst mal in Ruhe essen“, beschloss Fusco grinsend, „Vergiss nicht, dass noch Lebkuchentaler im Korb sind.“ Dann ging er zur Tür, um Corvus alleine zu lassen. „Nimm die mit“, meinte Corvus noch, ehe Fusco das Zimmer verlassen hatte. Den anderen Korb ignorierend Corvus noch weiter an seinem Brot. Einen Teil würde er für später aufheben, auch wenn es dann schon recht hart geworden war. Schließlich war es das Einzige, was er in der Hölle zu essen bekam. Mal abgesehen von solchen besonderen Tagen, an denen Fusco irgendwas mitbrachte. Nach einigen weiteren Schluck Wasser stand er dann doch auf und warf einen Blick in den vermeidlichen Korb auf dem Schreibtisch. Im letzten Jahr hatte Fusco Weihnachtsplätzchen mit Zuckerguss mitgebracht. Davon hatte Corvus einen nach ewiger Diskussion probiert. Viel zu süß, seiner Meinung nach. Ob die Dinger genauso schmeckten!? Unsicher nahm er einen der Lebkuchentaler in die Hand und betrachtete ihn von allen Seiten. Skeptisch roch er dann daran, ehe er vorsichtig hinein biss. Das Brot war ihm da doch lieber, aber nicht so schlimm, wie die Plätzchen letztes Jahr. Um keine Spuren zu hinterlassen, schob er den Rest von dem Taler in den Mund. Einen mehr oder weniger, würde Fusco eh nicht bemerken. Weihnachten… ob die Leute den ganzen Tag nur solches Zeug aßen!?

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Teil 3 - Die Krähe im Wolfspelz
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Weihnachtsspecial - Ein Wolf in Feuer und Asche Corvus drehte sich erneut im Bett herum. Das Kissen hatte im Laufe der Jahre noch mehr Federn verloren und die Bettdecke verzeichnete inzwischen einige Löcher. Seine inneren Instinkte sagten ihm, dass es vermutlich bereits Morgen war, aber genau sagen konnte er das nicht. Unten in der Hölle spielte das eh keine Rolle. Er hatte die Sonne noch nie aufgehen sehen und den Mond noch nie scheinen. Alles was er kannte, war die Dunkelheit der Hölle bis zum heutigen Tage. Nächstes Jahr wäre es dann aber endlich soweit und er würde seinen ersten Auftrag erfüllen. Wie die Welt dort oben aussah, wusste er nur von Fusco, der mit aller Kraft versuchte ihn auf seinen ersten Tag vorzubereiten. An seinem 10. Geburtstag musste jeder Dämon das erste Mal töten. Zwar war Corvus kein Dämon, aber auch ihm blieb dieses Ritual in der Hölle nicht erspart. Im Halbschlaf zog er sich die Decke etwas über den Kopf. Es war eigentlich verwunderlich, dass Fusco noch nicht gekommen war, um ihn zu wecken. Er hörte wie die Tür aufging, welche Fusco schon seit Corvus fünf Jahre alt geworden war, nicht mehr verschlossen hatte. Es gab auch keinen Grund mehr dafür. „Guten Morgen“, rief Fusco gut gelaunt, „Aufgestanden Corvus, die Sonne lacht.“ Corvus murrte genervt und kam nicht unter der Bettdecke hervor. Er hörte, wie Fusco näher ans Bett kam. Mit einem Ruck riss er die Bettdecke von ihm, sodass Corvus fast vom Bett fiel. „Raus mit dir!“, befahl Fusco ein weiteres Mal grinsend. Wütend richtete sich Corvus auf und knurrte: „Bei Satan! Kannst du mich nicht einmal schlafen lassen?“ Laut lachend kehrte Fusco zurück zur Tür und hob dort einen Korb vom Boden auf, welchen er stehen hatte lassen: „Heute ist ein besonderer Tag.“ Murrend ließ sich Corvus wieder ins Bett fallen und fragte sich welcher dieser besonderen Tage es dieses Mal war: „Nicht schon wieder. Idiotischer Dämon!“ Mit einem leicht dumpfen Geräusch wurde der Korb auf den Schreibtisch gestellt. Fusco nahm das erste Stück aus seinem Korb. Es war ein Tannenzweig mit goldenem Glitzer und kleinen roten Kugeln daran: „Fröhliche Weihnachten, Corvus.“ Nicht einmal aufrichten wollte sich Corvus dafür. Es war ihm egal und dieser besondere Tag war bedeutungslos. „Nimm das Zeug doch mit in dein Zimmer“, schlug Corvus ihm murrend vor. So leicht wollte Fusco sich nicht geschlagen geben, ging zu seinem Bett und hielt ihm den Zweig vor die Nase: „Riech‘ doch mal. Es riecht nach Tanne, typisch weihnachtlich.“ „Ich rieche nur Asche“, entgegnete er trocken und betrachtete den Zweig auch nicht weiter. „Komm schon, hoch mit dir“, forderte Fusco ihn grinsend auf, „Ich habe noch einiges mehr mitgebracht. Zimtstangen, Walnüsse, Lebkuchen, einen Mistelzweig und eine rote Weihnachtsmütze. Die steht dir sicher ausgezeichnet.“ „Egal wie das Ding aussieht, ich werde es nicht aufsetzen“, stellte Corvus sofort klar, „Niemals.“ Erneut ging Fusco zu dem Korb und legte den Zweig dort wieder hinein. Dann nahm er einen Lebkuchentaler heraus, um ihn sich selbst in den Mund zu stecken: „Fantastisch. Die musst du probieren.“ Langsam richtete sich Corvus wieder auf und blickte zu dem Korb: „Hast du zumindest auch Wasser und Brot mitgebracht oder nur den Schwachsinn?“ „Wenn du einen probierst, hole ich dir Wasser und Brot“, verhandelte Fusco grinsend, „Komm schon, die sind nicht giftig und sehr lecker.“ Desinteressiert stand Corvus auf: „Ich kann mir mein Frühstück auch selbst holen.“ Dann ging er auch schon durch die Tür hinaus in den Gang, um sich den Korb mit dem alten Brot und der Flasche Wasser zu holen. Fusco blickte ihm noch nach, ehe er aufstand und überlegte, wie er den Tannenzweig im Zimmer anbringen könnte. Viele Möglichkeiten zur Befestigung gab es nicht. Er könnte ihn über den Stuhl hängen, auf dem Schreibtisch platzieren und auf das Kopfkissen legen. Alles erschien nicht gerade perfekt, aber es war auch nur der Wille, der hier zählte. Also legte Fusco den Tannenzweig auf den Schreibtisch, wodurch ein wenig von dem Glitzer auf der dunklen Holzplatte landete. Danach nahm er sich den Mistelzweig und legte ihn auf Corvus‘ Kopfkissen. Da er eh schon dabei war, legte er die Bettdecke ordentlich zusammen und wieder auf das Bett. Die Zimtstangen und Walnüsse packte er dekorativ neben den Tannenzweig. Im Korb war jetzt nur noch die angefangene Packung mit den Lebkuchentalern und die Weihnachtsmütze. Irgendwie wäre es schade drum, wenn Corvus nicht einmal einen probieren würde. Vielleicht sollte er den Korb einfach stehen lassen und hoffen, dass Corvus sich doch unbemerkt einen stibitzen würde. Zugeben würde er das Fusco gegenüber dann sicher nicht. Jedenfalls hoffe Fusco, dass Corvus so denken würde. Den Rest würde Fusco dann essen, um Corvus das Gefühl des Sieges zu vermitteln. Für ihn klang das nach einem perfekten Plan. Er zählte die Taler nach, um eine Veränderung im Nachhinein feststellen zu können. Als Corvus zurück kehrte mit seinem eigenen Korb, welcher mit Brot und einer Flasche Wasser gefüllt war, hatte Fusco bereits die Weihnachtsmütze selbst aufgesetzt. Murrend blickte Corvus ihn ab und setzte sich auf sein Bett. Dort begann er dann die Wasserflasche zu öffnen und einige Schluck zu trinken. Grinsend beobachtete Fusco ihn dabei: „Die Mütze würde dir natürlich viel besser stehen.“ Kommentarlos verschloss Corvus die Flasche wieder und riss sich etwas von dem Brot ab, um es dann zu essen. „Nicht so gesprächig heute?“, hinterfragte Fusco, immer noch gut gelaunt, „Es ist Weihnachten, die Zeit des Schenkens. Obwohl mir persönlich eigentlich die Dekoration am besten gefällt. So viele bunte Farben und überall leuchtet es. Nächstes Jahr können wir dann gemeinsam durch die Städte und Dörfer ziehen, um all den Schmuck zu betrachten. Das wird großartig.“ „Hoffentlich bin ich dann auf einem aufwendigen, langen Auftrag und sehe dich erst wieder, wenn das alles vorbei ist“, bemerkte Corvus, während er weiter sein Brot aß. Lachend widersprach Fusco ihm: „So lang kann dein Auftrag gar nicht sein. Zu Weihnachten beginnen die Leute schon vier Wochen vorher zu dekorieren und die Vorweihnachtszeit zu feiern. Es ist unmöglich, dass du das verpasst.“ „Toll…“, murrte Corvus und wusste, dass er aus der Sache nicht herauskommen würde. „Dann lasse ich dich erst mal in Ruhe essen“, beschloss Fusco grinsend, „Vergiss nicht, dass noch Lebkuchentaler im Korb sind.“ Dann ging er zur Tür, um Corvus alleine zu lassen. „Nimm die mit“, meinte Corvus noch, ehe Fusco das Zimmer verlassen hatte. Den anderen Korb ignorierend Corvus noch weiter an seinem Brot. Einen Teil würde er für später aufheben, auch wenn es dann schon recht hart geworden war. Schließlich war es das Einzige, was er in der Hölle zu essen bekam. Mal abgesehen von solchen besonderen Tagen, an denen Fusco irgendwas mitbrachte. Nach einigen weiteren Schluck Wasser stand er dann doch auf und warf einen Blick in den vermeidlichen Korb auf dem Schreibtisch. Im letzten Jahr hatte Fusco Weihnachtsplätzchen mit Zuckerguss mitgebracht. Davon hatte Corvus einen nach ewiger Diskussion probiert. Viel zu süß, seiner Meinung nach. Ob die Dinger genauso schmeckten!? Unsicher nahm er einen der Lebkuchentaler in die Hand und betrachtete ihn von allen Seiten. Skeptisch roch er dann daran, ehe er vorsichtig hinein biss. Das Brot war ihm da doch lieber, aber nicht so schlimm, wie die Plätzchen letztes Jahr. Um keine Spuren zu hinterlassen, schob er den Rest von dem Taler in den Mund. Einen mehr oder weniger, würde Fusco eh nicht bemerken. Weihnachten… ob die Leute den ganzen Tag nur solches Zeug aßen!?
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