Elfen
Elfen werden von den Engeln Gabriels geschaffen und verschwinden auch wieder, wenn die Engel sie
nicht mehr brauchen. Das ist die Hauptform der Engelsmagie. Sie sind also mehr eine Fähigkeit, als
ein wirkliches Wesen. Jedoch können Sie unter bestimmten Umständen
zu einem
wahren Wesen werden.
Neben
den
hier
aufgeführten
selbstständig
gewordenen
Elfen,
gibt
es
auch
viele
Einzelfälle,
die
hier
nicht
im
Detail
genannt
werden.
Jedoch
kann
einer
dieser
Einzelfälle,
der
Mini-Engel
,
in
der
Speziesgruppe
Engel
wiedergefunden
werden.
Zudem
sind
die
Rosenengel
als
separate
Spezies
wiederzufinden,
da
diese
Art
der
Elfen
eine
große
Rolle
in
“Karasu
no
shugo
Tenshi”
spielt.
Rosenengel
gehörten
zudem
zwei
Elementen
an:
Erde und Luft.
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Kobolde
leben
bei
Sterblichen
in
ihren
Häusern.
Sie
schützen
das
Haus,
necken
aber
ihre
Bewohner
gerne.
Jedoch
verursachen
sie
dabei
keinen
Schaden.
Besitzer
von
Kobolden
werden
oft
wohlhabend
und
können
nicht
sterben,
ehe
sie
den
Kobold
an
einen
neuen
Besitzer
weiter
gegeben haben. Kobolde sind etwa 10 cm groß.
Auch
Wichtel
sind
gerade
mal
10
cm
groß.
Sie
unterscheiden
sich
von
Kobolden
nicht
im
Aussehen,
jedoch
in
ihren
Fähigkeiten.
Wie
die
Kobolde
leben
sie
bei
Sterblichen
in
ihren
Häusern.
Außerdem
werden
sie
in
zwei Arten unterschieden:
•
Die
guten
Wichtel
sind
den
Kobolden
sehr
ähnlich.
Sie
helfen
gerne
im
Haus,
treiben
aber
auch
ihren
Schabernack
ohne
dabei
Schaden
zu
verursachen.
Sonstige
Auswirkungen
haben
sie
jedoch
nicht
auf
die Bewohner des Hauses.
•
Die
bösen
Wichtel
jedoch
hecken
schlimme
Dinge
aus und können sogar Krankheiten verursachen.
Alben
sind
genauso
groß
wie
gewöhnliche
Sterbliche.
Sie
unterscheiden sich in zwei Arten:
•
Die
Lichtalben
sind
schöner
wie
die
Sonne
und
leuchten.
Daher
können
sie
sich
nicht
einfach
in
der
Öffentlichkeit
bewegen.
Sie
bevorzugen
helle
Orte
und
Leben
so
oft
auf
hohen
Bergen
oder
in
der
Wüste.
Lichtalben
haben
einen
guten
Einfluss
auf
die
Fruchtbarkeit
und
das
nicht
nur
bei
Frauen,
sondern
z. B. auch auf Getreide.
•
Die
Schwarzalben
sind
schwärzer
wie
Pech.
Das
Tageslicht
ertragen
sie
nicht
und
leben
so
im
Dunkel
von
Höhlen
oder
ähnlichem.
In
der
Nacht
schwärmen
sie
aus
in
die
Städte
und
Dörfer
der
Sterblichen,
wo
sie
diesen
durch
eine
einfache
Berührung Albträume zusenden.
Devas
sind
etwa
10
cm
groß
und
leben
verborgen
in
Wäldern
zwischen
Gräsern,
Büschen,
den
Ästen
der
Bäume
sowie im Laub. Man unterteilt sie in drei Arten:
•
Die
Alk
sind
böse
Devas
und
Feinde
allen
Lebens.
Sie
empfinden
es
als
Freude
Kleinkindern
zu
Schaden,
indem
sie
dafür
Sorgen,
dass
diese
krank
werden
und
im
schlimmsten
Fall
sterben.
Aber
sie
können
auch
bereits
Ungeborene
sterben
lassen,
sodass es zu einer Totgeburt kommt.
•
Die
K'ajk'
sind
neutrale
Devas.
Sie
bestrafen
die
Sterblichen
nach
festen
Gesetzen
Gabriels
für
ihre
Sünden,
sofern
diese
es
wollen.
Früher
wurden
die
K'ajk'
oft
von
Sterblichen
aufgesucht,
damit
die
Sterblichen für ihre Sünden Buse tun konnten.
•
Die
Aralez
können
jede
Wunde
heilen
und
sogar
Tote
mit
Seele
wiederbeleben.
Allerdings
können
sie
keine
Körper
aus
dem
Nichts
wieder
herstellen
oder
Asche
wieder
in
einen
Körper
umwandeln.
Das
übersteigt dann doch ihre Fähigkeiten.
Sylphen
unterscheiden
sich
im
Aussehen
nicht
von
den
normalen
Sterblichen,
jedoch
atmen
sie
nicht
und
verfügen
über
keine
eigene
Seele.
Im
Gegensatz
zu
den
meisten
Elfen
können
sie
sich
fortpflanzen.
Sollte
eine
Sylphe
jedoch
wütend
werden,
wächst
sie
zu
gigantischer
Größe
heran
und
kann
eine
ernsthafte
Bedrohung
werden.
Grundsätzlich
sind
es
jedoch
sehr
friedliche
Wesen.
Außerdem
können
sie
Stürme
erzeugen
u.
ä.
Katastrophen
verursachen.
Eine
Sylphe
kann
man
nur
durch
Feuer
töten,
wobei
sie
jedoch
giftige Pflanzengifte in die Luft entlässt.
Korrigans
haben
wundervolles
Haar
und
rot
leuchtende
Augen.
Ansonsten
sehen
sie
wie
gewöhnliche
Sterbliche
aus.
Durch
ihren
Gesang
betören
und
verführen
sie
das
männliche
Geschlecht.
Vor
allem
um
sich
fortzupflanzen,
da
sie
einige
der
wenigen
Elfen
sind,
die
sich
fortpflanzen
können.
Korrigans
sind
ausschließlich
weiblichen
Geschlechts.
Die
Kinder,
die
sie
zur
Welt
bringen,
gehören
bei
einem
Mädchen
immer
der
Art
der
Mutter
an.
Ansonsten
der
Art
des
Vaters.
Mischlinge
gibt
es
nicht.
Durch
ihren
Gesang
können
sie
jedoch
auch
den
Männern
Befehle
erteilen,
die
bedingungslos
ausgeführt
werden.
Die
Männer
nehmen
dennoch
war,
was
sie
tun.
Können
trotzdem
nichts
dagegen
tun.
Erst
wenn
die
Korrigan
aufhört
zu
singen,
kommen
sie
wieder
zu
sich.
Ihre
Kinder
ziehen
die
Korrigans
nicht
selbst
groß.
Sie
tauschen
sie
mit
den
Kindern
von
Sterblichen
aus,
welche
getötet
werden.
Man
nennt
die
Kinder
der
Korrigans
daher
auch
Wechselbälger.
Den
sterblichen
Eltern
können
sie
durch
einen
hypnotischen
Blick
dazu
bringen
zu
glauben,
dass
es
ihr
eigenes
Kind
wäre.
Korrigans
entwickeln
von
selbst
ihre
Fähigkeiten
und
wissen
diese
auch
zu
nutzen,
ohne
dass
die
wahre
Mutter
ihnen das beibringt.
Nixen
leben
in
der
Nähe
von
Gewässern.
Sie
können
im
Wasser
genauso
gut
atmen,
wie
an
Land.
Wenn
man
genau
hinsieht,
erkennt
man
die
Kiemen
an
ihrem
Hals.
Ansonsten
unterscheiden
sie
sich
im
Aussehen
nicht
von
gewöhnlichen
Sterblichen.
Sie
bringen
Sterbliche
in
Gefahr,
Schaden
ihnen
und
bringen
ihnen
den
Tod.
Außerdem
betören
und
verführen
sie
Männer,
um
sie
dann
auf
den
Grund
von
Seen
und
Flüssen
ertrinken
zu
lassen.
Dabei
hypnotisieren
sie
die
Männer
mit
ihrem
Blick
und
umschmeichelnden
Worten.
Nixen
sind
ausschließlich
weiblich.
Meerjungfrauen
leben
in
Gewässern
wie
Seen,
Flüssen
oder
Meeren.
Zur
Hälfte
sind
sie
ein
Fisch
und
haben
statt
Beinen
eine
Flosse.
Es
sind
seelenlose
Wesen,
die
erlöst
werden
wollen,
um
wieder
in
den
Himmel
einkehren
zu
können.
Dieses
kann
nur
durch
die
Liebe
eines
Sterblichen
geschehen.
Meerjungfrauen
sind
ausschließlich
weiblich,
wie
der
Name
eigentlich
schon
sagt.
Wassermänner
leben
in
der
Nähe
von
Seen
und
Flüssen.
Sie
können
Krankheiten
heilen
und
Zaubertränke
brauen.
Ihre
Rezepte
und
Formeln
für
die
Zaubertränke
sind
ihnen
heilig.
Neugierige
Sterbliche
und
andere
Wesen
werden
von
ihnen
verflucht,
sollten
sie
versuchen
diese
in
Erfahrung
zu
bringen.
Außerdem
fügen
sie
diesen
Schaden
zu.
Wassermänner
haben
an
Händen
und
Füßen
Schwimmhäute.
Ansonsten
sehen
sie
gewöhnlichen
Sterblichen
sehr
ähnlich.
Wassermänner
sind ausschließlich männlich.
Wassernymphen
sind
sehr
scheue
Wesen.
Sie
zeigen
sie
nur
sehr
selten
und
leben
in
der
Nähe
von
Quellen,
Bächen,
Flüssen,
Sümpfen,
Teichen
und
Seen.
Über
diese
wachen
sie.
Die
Gewässer
haben
eine
magische
heilende
Wirkung.
Wassernymphen
unterscheiden
sich
im
Aussehen
nicht
von
den
Sterblichen,
können
aber
im
Wasser
atmen
und
sehr
schnell sowie gut schwimmen.
Salamander
sehen
wie
gewöhnliche
Sterbliche
aus,
jedoch
können
sie
Feuer
speien
und
auch
Feuerkugeln
erzeugen
sowie
damit
angreifen.
Einige
Salamander
haben
rote
Augen
und
werden
daher
manchmal
mit
Dämonen
verwechselt.
Sie
wurden
von
den
Sterblichen
früher
gejagt
und
waren
gefürchtet,
da
sie
nichts
lieber
taten,
als
Städte
und
Dörfer
in
Brand
zu
setzen.
Heute
gibt
es
nur
noch
sehr
wenige
Salamander,
die
sich
von
der
Welt
der
Sterblichen
abgekoppelt
haben.
Ab
und
an
verursachen
sie
noch
einen
Waldbrand.
Junge
Salamander
haben
ihre
Kräfte
noch
nicht
so
gut
unter
Kontrolle
und
zündeln
viel,
d.
h.
sie
probieren
was
alles
wie
gut
brennt.
Salamander
müssen
sich
viel
beschäftigen,
da
sie
sonst
unruhig
werden.
Feuerdevas
unterscheiden
sich
von
den
normalen
Devas.
Zwar
sind
sie
ebenfalls
nur
10
cm
groß,
gehören
aber
dem
Element
Feuer
an
und
haben
einige
andere
Fähigkeiten.
Sie
leben
in
der
Nähe
von
aktiven
Vulkanen,
können
Blitze
lenken,
Vulkane
zum
ausbrechen
bringen,
Brände
verursachen
und
ernähren
sich
von
Magma.
Auch
unterteilt
man
sie nicht in verschiedene Arten.
Djinns
leben
in
Wäldern,
Wüsten,
Busch-
und
Strauchlandschaften,
Ruinen,
Grabstätten
oder
Schlangengruben.
Tagsüber
bewegen
sie
sich
in
der
Luft
oberhalb
der
Sphäre
der
Sterblichen
bis
direkt
unterhalb
der
Sphäre
des
Himmels.
Dort
belauschen
sie
die
Gespräche
der
Engel
und
Seelen.
In
besonderen
Fällen
teilen
sie
dieses
Wissen
auch
Sterblichen
mit.
Djinns
sind
leicht
durchsichtig
und
wirken
ein
wenig
wie Geister.