Gewöhnliche (oder auch Nicht-Magische)
In
„Karasu
no
shugo
Tenshi“
werden
die
Nicht-Magischen
oft
als
Gewöhnliche
bezeichnet.
Sie
leben
in
Städten
und
Dörfern,
die
sich
im
Laufe
der
Zeit
weiterentwickelt
haben.
Da
sie
über
keinerlei
Magie
verfügen,
haben
sie
sich
auf
Forschung
und
Wissenschaft
konzentriert.
So
hat
sich
die
Welt
modernisiert.
Davon
profitieren
nicht
nur
die
Gewöhnlichen
selbst,
sondern
auch
die
magischen
Wesen.
Allerdings
sind
die
Magischen
inzwischen
in
Vergessenheit
geraten.
Hexen,
Magier,
Dämonen
und
viele
der
anderen
Spezies
sind
nur
noch Aberglaube und teilweise sogar nur noch eine Gute-Nacht-Geschichte für Kinder.
Die Dörfer strahlen meist eine innere Ruhe für Fremde aus, aber auch den Bewohnern
vermittelt es ein Gefühl von angekommen sein. Die meisten Häuser sind für eine Familie gebaut
worden, aber es gibt auch zweistöckige Häuser mit kleineren Wohnungen für Alleinstehende.
Oftmals ist der Fortschritt in den Dörfern etwas verzögert, aber die Bewohner stört das nicht.
Allerdings weiß dort fast jeder, was der andere für ein Alltagsleben hat und Geheimnisse werden
schnell gelüftet.
Die Gewöhnlichen in den Städten sind meist sich selbst am Nächsten. Es interessiert nicht, was
andere tun oder nicht tun. Sie haben genug mit ihrem eigenen Leben zu tun, aber natürlich gibt
es auch hier Ausnahmen. Die Stadt an sich ist aber oftmals von magischen Wesen ebenfalls
bewohnt, welches den Gewöhnlichen gar nicht weiter auffällt. Sollte tatsächlich etwas
Ungewöhnliches passieren, wird es versucht logisch zu erklären. Die Wohnhäuser sind sehr
unterschiedlich. Angefangen von
den Einfamilienhäusern bis hin zu den 20-stöckigen
Hochhäusern.
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Tatsächlich
könnte
man
die
Druiden
als
die
Vorform
der
Hexer/Hexen
bezeichnen.
Sie
konnten
keine
körperliche
Magie
auswirken,
wussten
aber
die
Kräfte
der
Natur
zu
ihrem
Vorteil
zu
nutzen.
Die
Druiden
sind
ein
friedliches
Volk
und
zählt
trotz
ihrer
Künste
zu
den
Nicht-Magischen.
Äußerlich
unterscheiden
sie
sich
überhaupt
nicht
zu
den
sonstigen
Gewöhnlichen.
Sie
leben
in
Dörfern
und
kleineren
Gemeinschaften
zusammen.
Die Druiden sind vermutlich die ersten
magischen Wesen, wenn man so will.
Zwar haben sie keinerlei körperliche
Magie, wissen diese aber zu nutzen.
Während die Gewöhnlichen sich
größtenteils auf Forschung,
Landwirtschaft und Sicherheit
konzentrierten, haben einige wenige sich
mit Kräuterkunde und übernatürlichen
Erscheinungen befasst. Diese wurden zu
den ersten Druiden und haben ihr Wissen
immer weiter gegeben.
Druiden sehen nicht
anders aus, als die
normalen Nicht-
Magischen. Allerdings
kann man oft
beobachten, dass
Druiden Kräuter bei
sich tragen oder kleine
Fläschchen und
Behälter mit
verschiedenfarbigen
Substanzen.
Die Priester sind Nicht-Magische, welche in
heiligen Stätten zu Gabriel beten. Allerdings
kennen sie Gabriel nicht als Erzengel oder
Fürst des Lichts, sondern einfach als ihren
Gott. Allgemein ist der Glaube an Gott als
Schöpfer allen Lebens ein fester Bestandteil
unter den Gewöhnlichen. Mit der Zeit haben
sich aber auch viele Nicht-gläubige
entwickelt, dennoch werden die heiligen
Stätten, wie Kirchen noch reichlich besucht.
Die Priester gelten als Vermittler zwischen
dem Göttlichem und dem Sterblichem.
Schon bevor Himmel und Hölle
entstanden, glaubten die Nicht-
Magischen an eine höhere Kraft, die sie
als Gott bezeichneten. Anfangs beteten sie
für sich alleine oder in der Familie, bis
schließlich einige Leute auf die Idee
kamen heilige Orte zu schaffen, wie
Tempel und später Kirchen. Die
Gebetsführer wurden als Priester
bezeichnet und sind noch heute als
Bindeglied zu Gott angesehen.