Sonstige
Babylonier
sind
die
wahren
Götter.
Sie
können
Planeten
erschaffen
und
alles
Leben
das
dazu
gehört.
Jedoch
sind
sie
nicht
allmächtig,
sondern
benötigen
eine
bestimmte
Emotion,
die
von
den
Nicht-Göttern
empfunden
wird.
Je
nach
Babylonier
unterscheidet
sich
das.
Es
gibt
z.
B.
Babylonier,
die
sich
von
Liebe
ernähren
oder
von
Ekel.
Es
gibt
unzählige
Möglichkeiten.
Ein
Babylonier
ist
immer
an
seinen
Planeten
gebunden.
Das
Wort
„Babylon“
kommt
aus
dem
Lateinischen.
Die
Sumerer
nannten
es
„KĀ-
DINGIR-RAKI“,
zu
Deutsch
soviel
wie
„Das
Tor
Gottes“ (KĀ=Tor, DINGIR= Gott).
Entstehung
Der
erste
Babylonier
entstand
mit
dem
Urknall.
Es
gab
nichts
außer
ihm
und
der
ewigen
Schwärze,
dem
Nichts.
Als
einziges
Lebewesen
sowie
einziges
materielles
Sein
lernte
er
Stück
für
Stück
seine
Kräfte
kennen.
Nachdem
er
die
ersten
Wesen
erschaffen
hatte,
wollte
er
nicht
als
einziger
seiner
Art
verbleiben.
So
gelang
es
ihm
aus
den
bereits
bestehenden
Wesen
neue
Babylonier
zu
kreieren.
Diese
waren
allerdings
in
einigen
Dingen
eingeschränkt
und
hatten
nicht
die
volle
Macht
des
ersten
Babyloniers.
Weitere
Details
dazu
erfahrt
Ihr
im
entsprechenden
Zusatzteil
von
„Die
Prophezeiung des Lichts“.
Aussehen
Einen
Babylonier
erkennt
man
sehr
einfach.
Dazu
muss
man
ihn
eigentlich
nicht
einmal
sehen.
Befindet
sich
dieser
in
der
Nähe
verspürt
man
eine
besondere
Anziehung,
die
von
vielen
mit
dem
Gefühl
der
Liebe
oder
gar
der
Lust
verglichen
wird.
Aber
auch
äußerlich
ist
ein
Babylonier
leicht
zu
erkennen.
Abgesehen
davon,
dass
sie
sehr
attraktiv
wirken
und
edel
angezogen
sind,
haben
sie
Gold-schimmernde
Augen.
Ob
hinter
diesem
Goldschimmer
noch
eine
andere
Augenfarbe
liegt,
können
selbst
viele Babylonier nicht bestimmen.
Bindung eines Planeten
Ein
Babylonier
erschafft
seinen
eigenen
Planeten
auf
welchen
er
leben
und
auch
Leben
erschaffen
will.
Anfänglich
erschufen
viele
Babylonier
noch
zusätzlich
leblose
Planeten,
Sonnen
sowie
Monde,
die
für
das
Leben
auf
dem
Planeten
nötig
waren,
jedoch
gab
es
mit
der
Zeit
immer
mehr
leblose
Planeten
und
die
Erschaffung
neuer
Planten
dieser
Art
war
nicht
mehr
nötig.
Damit
auf
einem
Planeten
auch
Leben
entstehen
kann,
muss
der
Babylonier
sich
an
diesen
binden.
Durch
die
Bindung
zum
Planeten
ist
sein
eigenes
Leben
an
das
des
Planeten
gekoppelt.
Sollte
der
Babylonier
sterben
oder
der
Planet
zerstört
werden,
hört
auch
jeweils
die
andere
Seite
auf
zu
existieren.
Zu
dem
kann
der
Babylonier
seinen
Planeten
nicht
mehr
verlassen.
Er
würde
Stück
für
Stück
seine Energie verlieren und schließlich sterben.
Halb-Babylonier
Von
einem
Halb-Babylonier
wird
immer
gesprochen,
wenn
dieser
nicht
über
alle
Kräfte
eines
normalen
Babyloniers
verfügt.
Wichtigster
Kritikpunkt
hierbei
ist
die
Erschaffung
von
Planeten.
Ein
Babylonier,
der
keinen
Planeten
erschaffen
kann,
ist
ein
Halb-Babylonier.
Die
Entstehung
eines
Halb-Babyloniers
geschiet
durch
die
Vermischung
eines
Babyloniers
und
eines
Nicht-Babyloniers,
wobei
hier
nicht
zwangsweise
auch
Halb-Babylonier
das
Licht
der
Welt
erblickt.
Babylonier
können
sich
mit
Mischlingen
(z.
B.
Hexmagier)
problemlos
paaren,
um
einen
vollwertigen
Babylonier
als
Nachwuchs
zu
bekommen.
Umso
mehr
Arten
vereint
sind,
umso
wahrscheinlicher,
dass
es
kein
Halb-Babylonier
wird.
Wie
stark
die
Einbüsung
von
Kräften
bei
einem
Halb-
Babylonier ist, kann von Fall zu Fall abweichen.
Wahre Babylonier
Am
Anfang
gab
es
nur
einen
einzigen
Babylonier,
der
Ursprung
allen
Lebens.
Dieser
erschuf
Welten,
andere
Babylonier,
verschiedene
Wesen
und
bekam
auch
selbst
Kinder.
Er
und
all
seine
Nachfahren
werden
als
wahre
Babylonier
bezeichnet.
Nur
sie
können
andere
Babylonier
erschaffen
oder
andere
Wesen
zu
Babyloniern
werden
lassen.
Außerdem
sind
sie
nicht
wie
andere
Babylonier
an
ihren
Planeten
gebunden
und
sterben
auch
nicht
mit
diesem.
Sie
können
auch
mehrere
Planeten
zugleich
besitzen,
je
nachdem
wie
mächtig
sie
sind.
Mit
voranschreitendem
Alter
nimmt
in
der
Regel
auch
ihre
Macht
zu,
es
sei
denn
sie
erhalten
nicht
genug
Energie.
Die
wahren
Babylonier
werden
auch
als
die
Herrscher
der
Babylonier
angesehen
und
andere
Babylonier
haben
sich
ihrem
Urteil
und
ihren
Gesetzen zu unterwerfen.
Normale
Babylonier
sind
geschaffene
oder
Kinder
der
geschaffenen
Babylonier.
Babylonier
sind
die
wahren
Götter.
Sie
können
Planeten
erschaffen
und
alles
Leben
das
dazu
gehört.
Jedoch
sind
sie
nicht
allmächtig,
sondern
benötigen
eine
bestimmte
Emotion,
die
von
den
Nicht-Göttern
empfunden
wird.
Je
nach
Babylonier
unterscheidet
sich
das.
Es
gibt
z.
B.
Babylonier,
die
sich
von
Liebe
ernähren
oder
von
Ekel.
Es
gibt
unzählige
Möglichkeiten.
Ein
Babylonier
ist
immer
an
seinen
Planeten
gebunden.
Das
Wort
„Babylon“
kommt
aus
dem
Lateinischen.
Die
Sumerer
nannten
es
„KĀ-
DINGIR-RAKI“,
zu
Deutsch
soviel
wie
„Das
Tor
Gottes“ (KĀ=Tor, DINGIR= Gott).
Entstehung
Der
erste
Babylonier
entstand
mit
dem
Urknall.
Es
gab
nichts
außer
ihm
und
der
ewigen
Schwärze,
dem
Nichts.
Als
einziges
Lebewesen
sowie
einziges
materielles
Sein
lernte
er
Stück
für
Stück
seine
Kräfte
kennen.
Nachdem
er
die
ersten
Wesen
erschaffen
hatte,
wollte
er
nicht
als
einziger
seiner
Art
verbleiben.
So
gelang
es
ihm
aus
den
bereits
bestehenden
Wesen
neue
Babylonier
zu
kreieren.
Diese
waren
allerdings
in
einigen
Dingen
eingeschränkt
und
hatten
nicht
die
volle
Macht
des
ersten
Babyloniers.
Weitere
Details
dazu
erfahrt
Ihr
im
entsprechenden
Zusatzteil
von
„Die
Prophezeiung des Lichts“.
Aussehen
Einen
Babylonier
erkennt
man
sehr
einfach.
Dazu
muss
man
ihn
eigentlich
nicht
einmal
sehen.
Befindet
sich
dieser
in
der
Nähe
verspürt
man
eine
besondere
Anziehung,
die
von
vielen
mit
dem
Gefühl
der
Liebe
oder
gar
der
Lust
verglichen
wird.
Aber
auch
äußerlich
ist
ein
Babylonier
leicht
zu
erkennen.
Abgesehen
davon,
dass
sie
sehr
attraktiv
wirken
und
edel
angezogen
sind,
haben
sie
Gold-schimmernde
Augen.
Ob
hinter
diesem
Goldschimmer
noch
eine
andere
Augenfarbe
liegt,
können
selbst
viele Babylonier nicht bestimmen.
Bindung eines Planeten
Ein
Babylonier
erschafft
seinen
eigenen
Planeten
auf
welchen
er
leben
und
auch
Leben
erschaffen
will.
Anfänglich
erschufen
viele
Babylonier
noch
zusätzlich
leblose
Planeten,
Sonnen
sowie
Monde,
die
für
das
Leben
auf
dem
Planeten
nötig
waren,
jedoch
gab
es
mit
der
Zeit
immer
mehr
leblose
Planeten
und
die
Erschaffung
neuer
Planten
dieser
Art
war
nicht
mehr
nötig.
Damit
auf
einem
Planeten
auch
Leben
entstehen
kann,
muss
der
Babylonier
sich
an
diesen
binden.
Durch
die
Bindung
zum
Planeten
ist
sein
eigenes
Leben
an
das
des
Planeten
gekoppelt.
Sollte
der
Babylonier
sterben
oder
der
Planet
zerstört
werden,
hört
auch
jeweils
die
andere
Seite
auf
zu
existieren.
Zu
dem
kann
der
Babylonier
seinen
Planeten
nicht
mehr
verlassen.
Er
würde
Stück
für
Stück
seine Energie verlieren und schließlich sterben.
Halb-Babylonier
Von
einem
Halb-Babylonier
wird
immer
gesprochen,
wenn
dieser
nicht
über
alle
Kräfte
eines
normalen
Babyloniers
verfügt.
Wichtigster
Kritikpunkt
hierbei
ist
die
Erschaffung
von
Planeten.
Ein
Babylonier,
der
keinen
Planeten
erschaffen
kann,
ist
ein
Halb-Babylonier.
Die
Entstehung
eines
Halb-Babyloniers
geschiet
durch
die
Vermischung
eines
Babyloniers
und
eines
Nicht-Babyloniers,
wobei
hier
nicht
zwangsweise
auch
Halb-Babylonier
das
Licht
der
Welt
erblickt.
Babylonier
können
sich
mit
Mischlingen
(z.
B.
Hexmagier)
problemlos
paaren,
um
einen
vollwertigen
Babylonier
als
Nachwuchs
zu
bekommen.
Umso
mehr
Arten
vereint
sind,
umso
wahrscheinlicher,
dass
es
kein
Halb-Babylonier
wird.
Wie
stark
die
Einbüsung
von
Kräften
bei
einem
Halb-
Babylonier ist, kann von Fall zu Fall abweichen.
Wahre Babylonier
Am
Anfang
gab
es
nur
einen
einzigen
Babylonier,
der
Ursprung
allen
Lebens.
Dieser
erschuf
Welten,
andere
Babylonier,
verschiedene
Wesen
und
bekam
auch
selbst
Kinder.
Er
und
all
seine
Nachfahren
werden
als
wahre
Babylonier
bezeichnet.
Nur
sie
können
andere
Babylonier
erschaffen
oder
andere
Wesen
zu
Babyloniern
werden
lassen.
Außerdem
sind
sie
nicht
wie
andere
Babylonier
an
ihren
Planeten
gebunden
und
sterben
auch
nicht
mit
diesem.
Sie
können
auch
mehrere
Planeten
zugleich
besitzen,
je
nachdem
wie
mächtig
sie
sind.
Mit
voranschreitendem
Alter
nimmt
in
der
Regel
auch
ihre
Macht
zu,
es
sei
denn
sie
erhalten
nicht
genug
Energie.
Die
wahren
Babylonier
werden
auch
als
die
Herrscher
der
Babylonier
angesehen
und
andere
Babylonier
haben
sich
ihrem
Urteil
und
ihren
Gesetzen zu unterwerfen.
Normale
Babylonier
sind
geschaffene
oder
Kinder
der
geschaffenen
Babylonier.
Die
Corporeus
sind
etwa
so
groß
wie
ein
Einfamilienhaus.
Sie
gehen
auf
allen
Vieren,
ähneln
einem
kräftigen
Kampfhund
und
haben
ungewöhnlich
lange
Reißzähne.
Man
könnte
sie
auch
als
die
ersten
Vampire
des
Planeten
bezeichnen.
Ernähren
tun
sie
sich
von
Dämonenblut,
vorzugsweise
von
Blutdämonen.
Vor
Entstehung
der
Dämonen
ernährten
sie
sich
von
dem
Blut
der
Gewöhnlichen
sowie
teilweise
pflanzlich.
Das
Wort
„Corporeus“
kommt
aus
dem
Lateinischen
und
bedeutet
„das
Körperliche“.
Entstehung
Wie
genau
die
Corporeus
entstanden
sind,
wird
wohl
den
anderen
Bewohnern
des
Planeten
ein
Rätsel
bleiben.
Abgesehen
von
Pan
selbst,
dem
Gott
des
Schmerzes
(Babylonier),
welcher
diese
Wesen
einfach
kurzer
Hand
erschaffen
hat,
um
mehr
Schmerz
und
Tod
zu
verbreiten.
Hintergrund
hierzu
war
die
Tatsache,
dass
er
sich
von
der
Emotion
Schmerz
ernährt
und
somit schneller Energie sammelt.
Ausgestorben
Bereits
zu
Beginn
des
ersten
Teils
von
„Die
Prophezeiung
des
Lichts“
gibt
es
keine
Corporeus
mehr.
Sie
werden
allerdings
immer
noch
in
Legenden
und
Geschichten
von
Dämon
zu
Dämon
weitergetragen.
Andere
Wesen
können
in
der
Regel
mit
diesem
Begriff
nichts
anfangen.
Der
Fürst
des
Todes
war
der
erste
Fürst
des
Planeten.
Sein
Name
ist
Nex
und
er
sorgt
für
den
reibungslosen
Übergang
zwischen
Tod
und
Wiedergeburt.
Wie
Satan
und
Gabriel
ist
er
sehr
mächtig,
weiß
jedoch
genau
wo
seine
Grenzen
liegen
und
wie
weit
er
sich
in
das
Gesehen
der
Welt
einmischen
sollte.
Im
Gegensatz
zu
allen
anderen
Wesen
des
Planetens
hat
er
den
direkten
Kontakt
zu
den
Babyloniern
und
weiß
dementsprechend
auch
über
diese
Bescheid.
Der
Fürst
des
Todes
wird
auch
mit
dem
Sensenmann
gleichgesetzt.
Das
Wort
„Sensenmann“
stammt
aus
dem
Mittelalter,
wo
man
sich
den
Tod
als
Gerippe
in
dunklen
Gewändern mit einer Sense vorstellte.
Entstehung
Zur
Zeit
der
Druiden,
bevor
Dämonen
entstanden,
lebte
Nex
in
einem
Dorf.
Dort
war
er
der
Sohn
eines
Bauern
und
half
regelmäßig
auf
dem
Feld
mit.
Zu
damaliger
Zeit
war
er
ein
Gewöhnlicher,
der
das
wenige
Land
seines
Vaters
erben
würde
und
einst
seinen
Platz
als
Familienoberhaupt
einnehmen.
Bei
seiner
Arbeit
auf
dem
Feld
begegnete
er
eines
Tages
einem
jungen
Mädchen.
Sie
hatte
einen
Teddybären
bei
sich
und
bat
darum
diesen
wieder
mit
Stroh
zu
füllen.
Nex
wollte
ihr
das
nicht
abschlagen
und
füllte
den
Teddy
mit
Stroh.
Er
hatte
keine
Ahnung,
dass
sie
eine
Halbgöttin
war.
Das
Mädchen
entführte
ihn
und machte ihn zum Fürst des Todes.
Aussehen
Der
Fürst
des
Todes
ist
ein
Wolf
mit
braunem
Fell,
wobei
Bauch,
Hals
und
Schnute
sich
heller
vom
Rest
des
Fells
abheben.
Sein
Augen
sind
bernsteinfarbend.
Sieht
man
direkt
in
seine
Augen,
während
er
Seelen
in
sich
trägt,
die
er
gesammelt
hat,
kann
man
einen
Einblick
in
die
Erinnerungen
der
Verstorbenen
erhaschen.
Dabei
handelt
es
sich
oftmals
um
glückliche
Augenblicke
im
Leben,
die
einem
vor
Augen
geführt
werden,
als
wäre
man
selbst
dabei
gewesen.
Er
trägt
ein
schwarzes
Hemd,
eine
schwarze
Hose
und
ebenfalls
schwarze
Schnürrschuhe.
Ein
schwarzer
langer
Mantel
mit
großer
Kapuze
verbirgt
sein
Äußeres.
Die
Kapuze
ist
dabei
meist
soweit
herunter
gezogen,
dass
man
sein
Gesicht
nicht
sehen
kann.
Selbst
die
Ärmel
des
Mantels
sind
länger,
sodass
er
seine Hände darin verbergen kann.
Fähigkeiten
•
Erschaffung von Wesen
•
Wiederbelebung
•
Erkennt, wenn jemand bald sterben wird
•
Naturmagie (ähnlich der Hexerei)
•
Dinge,
Gebäude
oder
auch
ein
Reich
erschaffen
•
Seelen
einfangen
und
als
kleine
Kugeln
in
sich aufnehmen
•
Seelen
wieder
freilassen
und
in
ein
neues
Leben entsenden (Wiedergeburt)
•
Geister zurück in ihre Seelenform versetzen
•
Heilen, aber auch Krankheiten hervorrufen
•
Fruchtbarkeit
beeinflussen
(positiv
und
negativ, auch auf Pflanzen bezogen)
•
Fähigkeiten vergeben oder verändern
•
Seelen und Geister sehen
•
Die
Seelenebene
betreten
(unsichtbar
für
normale
Wesen,
kann
jedoch
trotzdem
nicht
durch
Gegenstände
oder
Personen
gehen,
wie es Geister oder Seelen können)
•
Kann auch Lebenszeit entziehen
•
Insgesamt
kann
er
mehr
Dinge
erschaffen
oder
beeinflussen,
als
Satan
oder
Gabriel,
ist
aber nicht mächtiger als beide zusammen
Als
Geister
oder
Gespenst
werden
zumeist
die
Seelen
Verstorbener
bezeichnet.
In
„Karasu
no
shugo
tenshi“
gibt
es
hier
jedoch
eine
Unterscheidung.
Fast
jedes
Lebewesen
(abgesehen
von
Pflanzen)
verfügt
über
seine
Seele.
Diese
Seele
existierte
ggf.
schon
vor
Beginn
des
eigentlichen
Lebens
oder
entsteht
mit
dem
neuen
Leben.
Sie
wird
auch
noch
nach
dem
Leben
existieren
und
mit
all
den
Erinnerungen
und
dem
Aussehen
des
vorherigen
Lebens
ins
Jenseits
eingehen.
Ein
Geist
verfügt
über
diese
Erinnerungen
nicht
mehr
oder
nur
noch
teilweise.
Außerdem
kann
er seine Form aus dem vorigen Leben verlieren.
Entstehung von Geistern
Geister
entstehen
aus
Seelen,
die
schon
zulange
auf
der
Welt
herumwandern
(nicht
in
Himmel
oder
Hölle
eingekehrt
sind
oder
Wiedergeboren
wurden).
Mit
der
Zeit
beginnen
Seelen
zu
vergessen,
werden
zu
einem
leeren
Selbst
und
schließlich
zu
einem
Geist.
In
seltenen
Fällen
kann
eine
Seele
durch
einen
plötzlichen
oder
sehr
schrecklichen
Tod
auch
direkt
zu
einem
Geist werden.
Aussehen von Seelen und Geistern
Seelen
sind
durchsichtige
und
farblich
verblaste
Wesen,
die
ansonsten
genauso
aussehen,
wie
in
ihrem
letzten
Leben.
Sie
tragen
auch
die
Kleidung,
die
sie
zum
Zeitpunkt
ihres
Todes
trugen.
Geister
hingegen
verblassen
oftmals
gänzlich
in
ihrer
Gestalt.
Ihr
Aussehen
kann
dabei
stark
variieren
von
kleinen
Kugeln
bis
hin
zu
Schreckgespenstern
ohne
Beine,
mit
Reizzähnen
und
holen
Augenhöhlen.
Während
Seelen
von
Lebenden
normalerweise
nicht
gesehen
werden
können,
sind
die
meisten
Geister
sichtbar
oder
können
sich
sichtbar
machen.
Geisterarten
Bakemono
-
Können
verschiedeneste
Gestalt
annehmen
und
gefährlich
wirken.
Teilweise
sind
sie
das
auch.
Sie
entziehen
Gegenständen
oder
auch
Lebewesen
Energie,
um
selbst
an
Kraft
zu
gewinnen.
Mit
diesen
Energien
können
sie
bewusst
ihre
Gestalt
verändern
und
anpassen,
sich
verbergen
oder
zeigen
sowie
ungewöhnliche
Fähigkeiten
erlangen.
Es
soll
Fälle
geben,
wo
Bakemono
die
Körper
von
Toten
besetzt
haben
und
diese
wieder
am
Leben
teilnehmen
ließen.
Bei
sehr
mächtigen
Bakemono
kann
sogar
bei
frisch
Verstorbenen
eine
Bindung
mit
der
anderen
Seele
eingegangen
werden.
Diese
lebenden
Toten
fallen
dadurch
auf,
dass
sie
Käfer
und/oder
Würmer
verlieren
bzw.
bei
Verletzungen
verlieren.
Bei
einem
Körper
ohne
zugehörige
Seele
(ohne
Verbindung
Seele-
Bakemono),
zerfällt
der
Körper
jedoch
mit
der
Zeit
und
kann
nur
wenige
Monate
vom
Bakemono genutzt werden.
Miraculum
-
Es
kommt
immer
wieder
vor,
dass
Personen
sehr
plötzlich
oder
sehr
schrecklich
aus
dem
Leben
gerissen
werden.
Dabei
kann
es
passieren,
dass
die
Seele
zu
einem
Miraculum
wird.
Hierbei
nimmt
der
Geist
die
Gestalt
des
vorigen
Lebens
an,
ganz
wie
es
bei
der
Seele
der
Fall
ist.
Statt
jedoch
in
Himmel
oder
Hölle
einzugehen,
verbleibt
der
Geist
an
diesem
Ort
und
durchlebt
die
letzten
Stunden
seines
Ablebens
immer
wieder
und
wieder,
wie
in
einer
unendlichen Scheife.
Orbs
-
Herumirrende,
kaum
wahrnehmbare
Kugeln,
die
oftmals
an
alten
verlassenen
Orten
vorzufinden
sind,
wie
z.
B.
in
Ruinen,
Schlössern, Burgen und leerstenden Gebäuden.
Phantom
-
Nebelhafte,
flackernde
Gestalt.
Man
nimmt
an
eine
Person
zu
sehen,
kann
diese
aber
weder
benennen
noch
beschreiben.
Phantome
können Besitz von Lebenden ergreifen.
Poltergeist
-
Zumeist
in
Gestalt
eines
menschlichen
Totenschädels
mit
geisterhaftem
Schweif,
der
jedoch
auch
Hände
bilden
kann.
Poltergeister
können
laute
Schreie
von
sich
geben,
Lachen
oder
auch
Klagelaute
von
sich
geben.
Es
sind
die
einzigen
Geister
die
Gegenstände
bewegen
und
werfen
können.
Sie
treiben
gerne
Schabernack
und
erschecken
die
Lebenden.
Als
liebster
Wohnort
ist
ihnen
ein
alter Kamin.
Das Jenseits
Das
Jenseits
ist
eine
Ebene
neben
der
Ebene
der
Lebenden,
jedoch
unterteilt
sie
sich
in
drei
Teile:
Himmel,
Hölle
und
Seelenebene
(die
Ebene
die
paralell
zur
Welt
der
Lebenden
existiert).
Wiedergeburt
Seelen,
die
vom
Fürst
des
Todes
eingesammelt
werden,
können
durch
ihn
in
ein
neues
Leben
gesandt
werden.
Dabei
erinnern
sich
die
Seelen
nicht mehr an ihr voriges Leben.
Ein
Schatten
ist
normalerweise
der
gar
nicht
oder
nur
teilweise
beleuchtete
Bereich
hinter
einem
teilweise
oder
gar
nicht
durchsichtigem
Körper.
Er
hat
kein
Eigenleben
und
ist
lediglich
eine
Art
vereinfachtes
Spiegelbild.
Schattenwesen
hingegen
haben
keinen
Körper
und
haben
ein
Eigenleben.
Sie
sind
eigenständige,
denkende
und
bösartige
Lebewesen.
Ihr
einziger
Schwachpunkt
ist
das
Licht,
was
sie
jedoch
auch
nicht
vernichtet,
sondern
nur
schwächt
und
zurück
weichen
lässt.
Sie
können
nicht
berührt
werden
und
geben
keine Geräusche von sich.
Entstehung
Wie
genau
die
Schattenwesen
entstanden
sind,
wird
wohl
den
anderen
Bewohnern
des
Planeten
ein
Rätsel
bleiben.
Abgesehen
von
Pan
selbst,
dem
Gott
des
Schmerzes
(Babylonier),
welcher
diese
Wesen
einfach
kurzer
Hand
erschaffen
hat,
um
mehr
Schmerz
und
Tod
zu
verbreiten.
Hintergrund
hierzu
war
die
Tatsache,
dass
er
sich
von
der
Emotion
Schmerz
ernährt
und
somit schneller Energie sammelt.
Aussehen
Schattenwesen
sehen
genauso
aus
wie
Schatten,
nur
das
sie
keinen
materiellen
Gegenpart
haben.
Sie
können
dabei
ihre
Gestalt
anpassen,
zumeist
wirken
sie
jedoch
wie
die
Schatten
von
Personen.
Fähigkeiten
Sie
können
sich
in
der
Dämmerung,
bei
schwachen
Licht
und
in
der
Dunkelheit
bewegen.
Ebenfalls
ist
ein
Bewegen
innerhalb
von
anderen
Schatten
möglich.
Schattenwesen
können
Objekte
durch
Berührung
der
Schatten
dieser
bewegen,
benutzen,
werfen
usw.
Mehrere
Schattenwesen
zusammen
können
in
einen
Schatten
eines
anderen
Wesens
schlüpfen
und
die
Kontrolle
über
dieses
Wesen
ergreifen.
Je
nach
magischer
Stärke
werden
mehr
oder
weniger
Schattenwesen
dafür
benötigt.
Für
einen
Gewöhnlichen
reichen
beispielsweise
schon
fünf,
während
man
für
einen
durchschnittlichen
schwarzen
Magier
bereits
acht
bis
zehn
davon
bräuchte.
Einen
weißen
Magier
zu
kontrollieren
ist
aufgrund
seiner
weißen
Magie
(Lichtmagie)
äußerst
schwierig
für
die
Schattenwesen
und
Bedarf
unabhängig
von
der
Stärke
der
Magie
mindestens
20
zusammenarbeitenden Schattenwesen.
Schattentor
Das
sogenannte
Schattentor
wurde
von
Dimicatio
erschaffen.
Mit
seiner
Lichtmagie
trieb
er
alle
Schattenwesen
auf
der
ganzen
Welt
zusammen
und
sammelte
sie
in
einer
Höhle.
Vor
dieser
Höhle
erzeugte
er
eine
größere
Masse
an
Sicht,
und
erschuf
ein
Tor
aus
schwarzer
Magie,
welches
den
Eingang
der
Höhle
zusätzlich
versperrte.
Er
selbst
wurde
zum
Wächter
des
Schattentores
und
hielt
das
Licht
hinter
dem
Tor
aufrecht.
Verborgen
im
Dschungel
würden
höchstens
andere
Dämonen
auf
Dimicatio
aufmerksam
werden.
Erst
als
Jahrtausende
später
Tertius
ihn
im
Dschungel
entdeckte,
wurden
die
Schattenwesen
in
mühsamer
Arbeit
von
Lichtmagie
und
Hexerei
umgesiedelt
in
eine
Höhle
weit
oben,
fern
von
allen
anderen
Wesen.
Das
riesiege
Tor
wird
durch
einen
Bannzauber
und
einen
verfluchten
Wald
geschützt
wird.
Der
Schattentorwächter
nahm
dann
dort
seinen
Platz
ein
und
Tertius
verpflichtete
sich
zu
Verschwiegenheit.
Dimicatio
ist
seit
dem
auch
nicht
mehr
gezwungen
das
Licht
aufrecht
zu
erhalten,
da
das
Tor
aus
Licht-
und
Naturmagie
besteht
und
die Schattenwesen an Ort und Stelle hält.